31. Spieltag: FC St. Pauli - FC Hansa Rostock

Gegner weghalten vom Tor, Laufbereitschaft, Physis und vorne murmeln wir irgendwie einen rein.

Auf den Tribünen ausrasten können wir dann, wenn wir uns da doch irgendwie durchmogeln.

Ich mag die Idee deiner Aufstellung. Wozu Flügelspieler bringen, wenn sie eh nicht flanken können. Dafür mit Vasiliadis Ingelsson und Rhein, das Zentrum verdichten.
Hinten wieder mit einer klaren 4er Kette und vorne Mann gegen Mann gegen St Paulis 3er Kette.
Die Schwäche des 3-4-3 sind vertikale Bälle in die Spitze. Wenn ich mich recht erinnere, hat das auch im Hinspiel ganz gut funktioniert.
Was deine Spieler Besetzung angeht würde ich gerne Rossipal statt David sehen. Der hat mir auch als Innenverteidiger bisher gut gefallen. David fehlt meiner Ansicht nach die Aggressivität und er verliert öfters die Orientierung. Auf der RV Seite möchte ich Neidhart sehen, er hat seine Nerven eher im Griff, als Strauß. Dieser wirkt in großen Spielen oftmals überfordert.
Wahrscheinlich ist es für die Spieler das einfachste Spiel, weil niemand aktuell was von ihn erwartet. Vor einem St Paulispiel war ich selten so emotionslos wie aktuell. Ich erwarte nichts.
Meine Hoffnung ist, daß und die Braun - Weißen Spieler unterschätzen. Da sehe ich unsere einzige Chance. Denn Hürzeler muss viel suchen um unsere Mannschaft stark zu reden, wie es so gerne gemacht wird.

Wunschaufstellung

Wir haben keine Schienenspieler, also müssen wir dringend von der Dreierkette weg.
Vorne schleppen Brumado und Ingelsson die Bälle eigentlich ganz passabel, aber das bringt gar nichts, wenn es dann niemanden gibt, zu dem sie den Ball passen können. Die gegnerische Box ist nicht nur unter-, sie ist meist gar nicht besetzt. Also muss ein zusätzlicher, ein richtiger Mittelstürmer vorne rein.
Eine Umstellung auf 4-4-2 erscheint mir unausweichlich. Allenfalls noch auf 4-3-3, wobei da dann auch wieder Brumado Zielstürmer wäre und das ist definitiv nicht seine Stärke.
Bleibt Selimbegovic beim 3-4-2-1 verstehe ich die Welt nicht mehr.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Nikita1965 am 23.04.2024 um 08:19 Uhr bearbeitet

Hinten Beton anrühren und vorne auf einen Geistesblitz mit Torerfolg hoffen. Versuchen wir dort spielerisch mitzuhalten, werden wir schnell unsere Grenzen aufgezeigt bekommen. Das ganze kann man dann auch unabhängig vom Gegner bis zum Saisonende so durchziehen. Anders als mit Kampf & Einsatz + Beton & Kontertor werden wir wohl keine Punkte mehr holen.

Noch ist nichts verloren. Aufgeben ist ohnehin keine bzw. eine sehr sinnlose Option!

„Auf St.Pauli brennt noch Licht“ Vielleicht ja ein kleiner Hoffnungsschimmer im dunklen Tabellenkeller.

Wir haben keine Chance? Nutzen wir sie! Rückkehr zur Viererkette und Neubesetzung des DM/ZM. Ich würde es im Zentrum mit unseren beiden Griechen versuchen, beide bissig, zweikampf- und spielstark.

Brumado auf der 10 um permanent die IV aus der Kette zu ziehen um Räume für unser schwedisches Flügelduo zu reißen. Ganz vorne drin schafft es dann Perea mit seiner unkonventionellen Art und Weise hoffentlich für Gefahr in der Box zu sorgen.

Noch 4 bzw. 6 Endspiele, ob FC oder Viktoria, Hauptsache Köln!

AHU!
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Hansa1965 am 23.04.2024 um 09:35 Uhr bearbeitet

Einfach hinten dicht und hoffen das vorne mal einer durchkommt. Aber ich glaube es ist egal wie wir uns aufstellen denn eigentlich sind wir chancenlos mit unserem Kader und deren mentaler Verfassung.

Sehe es wie die meisten anderen. Hinten alles dicht halten und mit ganz viel Spielglück vorne mal was erzwingen. Ich weiß nicht genau was mit Hüsing die letzten Wochen war , aber viel schlechter als alle anderen da hinten macht er es wohl auch nicht .

Ich erwarte am Freitag gar nichts. Wir werden höchstwahrscheinlich mit mehreren Toren Unterschied verlieren und ich hoffe einfach darauf, dass Wiesbaden gegen Fürth und Lautern in Kiel nichts holen.

Danach geht’s mit Vollgas in die letzten 3 Spiele und ums blanke Überleben in Liga 2.

Realistisch tippe ich auf eine 4:0 Reise und die üblichen Randalen mit horrenden Geldstrafen und einem weiteren Eintrag ins Register der schwarzen Tage des F.C. Hansa.