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Der "Ich hab den Blues" Fred

05.12.2007 - 17:58 Uhr
Der "Ich hab den Blues" Fred |#641
04.10.2023 - 16:46 Uhr
Zitat von sternbald
Zitat von sternbald

Seit drei Wochen schaue ich mir die Spiele nicht mehr an, das gab es höchstens in der "4"-Saison ansonsten war ich entweder im Stadion oder hab mir die Spiele im TV reingezogen. Ab und an schaue ich noch hier vorbei und informiere mich eigentlich recht ordentlich, aber alles lässt mich irgendwie seltsam kalt.

Jacobacci halte ich für ein Windei a la Perreira, dass ihn Kothny empfohlen haben soll, passt da gut ins Bild. Wir werden dieses Jahr absteigen, die "Wegotothetop"-Vibes kommen mir sehr bekannt vor. Köllner hat die Mannschaft emotional zerstört und taktisch leergefegt, von den Jungs ist nichts mehr zu erwarten. Wir sind letzter in der Rückrundentabelle, eine Formkurve suchen wir vergeblich, wir sind Flatliner. Unser Puls ist nicht mehr spürbar, da ist kein Leben mehr, nur noch Walking Dead.

Die Investoren Mischpoke gibt in der Öffentlichkeit den Takt an, bestimmt zu allem Überfluss das Bild unseres Vereins. Jahre des Erfolgs und man hört und sieht den Hasan nicht, aber schon bleibt er aus, rollt er den Stein vor seiner Höhle weg und erzählt in messianischer Weise seine Geschichten aus 1001 Nacht. Sein Mann fürs Grobe agiert wie ein Mafiosi, zeigt seine Muskeln und zitiert auf Insta Kalendersprüche wie eine Hausfrau in den 50er Jahren.

In der Propaganda24-Zentrale läuft die Maschine der Bad News wie geschmiert, #noclicksforgriss agitiert nur dann nicht, wenn sein Porsche abgeschleppt wird. Wo ist die Polizei wenn man sie braucht?

Ich wünschte, ich hätte mich nie für Fußball interessiert, aber wenigstens vergeude ich momentan nicht drei Stunden Wochenende, in denen ich mir diese Spiele von diesen Löwen ankucke. Aber ich weiß ganz genau, dass ich das nicht ewig durchhalte, denn das Feuer läuft nicht dauerhaft auf Sparflamme.

Elil
Sternbald


Ich zitiere mal meinen eigenen Beitrag vom 7.3.23 und fühle mich leider bestätigt in meinen Aussagen. Ich schaue mir kaum noch Spiele in voller Länge an, aber die vier Partien, die ich bisher sehen musste, waren grauenhaft - auch die Siege. Ich sehe nichts Einstudiertes, keinen Plan auf dem Feld. Der Trainer hat nicht das Format für die 3. Liga, aber auch seine Außendarstellung ist einfach nur peinlich. Uns hat gestern ein Aufsteiger hergespielt und MJ meint ernsthaft, der Wind und die Fans wären schuld. Der Mann muss weg.

Leider ist wiederholt sich auch die übrige Tristesse, mit Griss, Ismaik, Power usw. Die Marke Sechzig frisst sich auf und mein Fatalismus sehnt den Untergang herbei. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Mein Verein ist verloren, solange Ismaik in irgendeiner Form seine Finger im Spiel hat.


100% Zustimmung.
Das gestrige Spiel war das erste dass ich mir diese Saison in voller Länge angeschaut habe, ansonsten auch nur nebenher. Das hätte es vorher nicht gegeben.
Und insgeheim freue ich mich sogar über die Niederlagen, allerdings nicht der Mannschaft oder unseren Fans gegenüber, sondern einfach in der Hoffnung dass wir absteigen und Hi und sein ganzes Gefolge doch irgendwann freiwillig abhauen..
Traurig aber wahr, ich wünsche mir sportlichen Misserfolg meines Vereins obwohl ich eigentlich weiß dass selbst das nichts bringen würde und wir diesen Klotz wohl nie mehr los werden.

Aber etwas gutes hat es doch noch, solange diese Machenschaften betrieben werden wird es mich emotional nicht mehr fangen und meine Wochenenden sind somit nicht mehr im Eimer. smile
Der "Ich hab den Blues" Fred |#642
04.10.2023 - 17:22 Uhr
Ich stoße ins gleiche Horn und bin eigentlich wirklich der Letzte, den es stören würde, nach Ulm zu fahren und da zu verlieren. Aber man muss halt das Gefühl haben, das irgendetwas positiv auf dem Spiel steht. Und das ist einfach nicht so. Der Optimalfall ist dieses Jahr (und das wissen wir am 8.!!! Spieltag), dass wir 7. oder so was werden, aber selbst im Optimalfall ist weder zu sehen, dass eine mit dem Verein besonders verbundenen Mannschaft spielen würde oder eine junge mit Aussicht auf Besserung oder eine, die wenigstens mutig spielen würde. Im Gegenzug erscheint der Abstieg nicht besonders wahrscheinlich, aber auch nicht als wirkliches Schreckensszenario. Why care?

•     •     •

TSV München von 1860. Real Club Celta de Vigo. Blackburn Rovers FC. Club Atlético Peñarol.

The lions are at the door
We ain't taking order from snakes no more

#50 Marcel Novick
Der "Ich hab den Blues" Fred |#643
04.10.2023 - 17:49 Uhr
Zitat von Kobiashvili
Ich stoße ins gleiche Horn und bin eigentlich wirklich der Letzte, den es stören würde, nach Ulm zu fahren und da zu verlieren. Aber man muss halt das Gefühl haben, das irgendetwas positiv auf dem Spiel steht. Und das ist einfach nicht so. Der Optimalfall ist dieses Jahr (und das wissen wir am 8.!!! Spieltag), dass wir 7. oder so was werden, aber selbst im Optimalfall ist weder zu sehen, dass eine mit dem Verein besonders verbundenen Mannschaft spielen würde oder eine junge mit Aussicht auf Besserung oder eine, die wenigstens mutig spielen würde. Im Gegenzug erscheint der Abstieg nicht besonders wahrscheinlich, aber auch nicht als wirkliches Schreckensszenario. Why care?


Ich sehe es genau so. Ich habe gestern gleichzeitig von Schmerz gepeinigt, aber auch mit einer großen Prise Genugtuung dabei zugesehen, wie unser Team kopflos durch die Gegend irrte. Ich hätte das gerne ganz anders und es ist vermutlich das fatalste, was einem Fußballfan passieren kann, aber es ist nun mal meine Empfindung.

Ich habe für die Mannschaft (wobei die nix dafür können, sie sind aber nunmal diejenigen, die es auf dem Platz ausbaden dürfen) und den ganzen Profifußball von 1860 München nichts mehr übrig, außer beißendem Sarkasmus, Schadenfreude und Spott.

•     •     •

Paul Agostino Fußballgott!
München ist blau!


S.A.D.S.
Der "Ich hab den Blues" Fred |#644
04.10.2023 - 17:59 Uhr
Zitat von jayjay1860
Zitat von Kobiashvili

Ich stoße ins gleiche Horn und bin eigentlich wirklich der Letzte, den es stören würde, nach Ulm zu fahren und da zu verlieren. Aber man muss halt das Gefühl haben, das irgendetwas positiv auf dem Spiel steht. Und das ist einfach nicht so. Der Optimalfall ist dieses Jahr (und das wissen wir am 8.!!! Spieltag), dass wir 7. oder so was werden, aber selbst im Optimalfall ist weder zu sehen, dass eine mit dem Verein besonders verbundenen Mannschaft spielen würde oder eine junge mit Aussicht auf Besserung oder eine, die wenigstens mutig spielen würde. Im Gegenzug erscheint der Abstieg nicht besonders wahrscheinlich, aber auch nicht als wirkliches Schreckensszenario. Why care?


Ich sehe es genau so. Ich habe gestern gleichzeitig von Schmerz gepeinigt, aber auch mit einer großen Prise Genugtuung dabei zugesehen, wie unser Team kopflos durch die Gegend irrte. Ich hätte das gerne ganz anders und es ist vermutlich das fatalste, was einem Fußballfan passieren kann, aber es ist nun mal meine Empfindung.

Ich habe für die Mannschaft (wobei die nix dafür können, sie sind aber nunmal diejenigen, die es auf dem Platz ausbaden dürfen) und den ganzen Profifußball von 1860 München nichts mehr übrig, außer beißendem Sarkasmus, Schadenfreude und Spott.


Und ich dachte schon ich bin nicht normal das mir des alles nach 30 Jahren Löwenfan, alles am Arxxx vorbei geht und man einfach nur noch hofft erlöst zu werden auf die eine oder andere Art. Mehr als die 3 S (Sarkasmus, Schadenfreude und Spott) bleiben im Moment einfach nicht. Aber ich befinde mich offenbar in guter Gesellschaft stark
Der "Ich hab den Blues" Fred |#645
04.10.2023 - 18:14 Uhr
Zitat von Zlatan3

Und insgeheim freue ich mich sogar über die Niederlagen, allerdings nicht der Mannschaft oder unseren Fans gegenüber, sondern einfach in der Hoffnung dass wir absteigen und Hi und sein ganzes Gefolge doch irgendwann freiwillig abhauen..
Traurig aber wahr, ich wünsche mir sportlichen Misserfolg meines Vereins obwohl ich eigentlich weiß dass selbst das nichts bringen würde und wir diesen Klotz wohl nie mehr los werden.


Genau das, was ich fühle und empfinde.

Was hilft ist ne emotionale Distanz zu dem Ganzen.
Wenn ich zu 60 fahre mach ich mir ne geile Zeit mit Kumpels und stelle das in den Vordergrund. Die Mannschaft wird dann schon supportet, aber meine Stimmung ist nach ner Niederlage nicht groß anders als nach nem Sieg.
Eigentlich traurig, dass es so ist, aber es hilft tatsächlich, auch wenn mir klar ist, dass man das bewusst gar nicht steuern kann.

Solange das "Konstrukt" so ist wie aktuell wird sich das vermutlich auch nicht mehr ändern.
Bei den Spielen bei denen ich nicht vor Ort bin hoffe ich übrigens mittlerweile, wie Du, mehrheitlich sogar eher auf ne Niederlage.

#saisonzielhammussweg

•     •     •

Still not loving Ismaik!

Sechzig München gibts nur in Giesing!

1860 München und Fußball in Berlin und Brandenburg

Der "Ich hab den Blues" Fred |#646
26.11.2023 - 08:32 Uhr
Für das Verfassen eines langen Beitrags habe ich keine Zeit, deshalb möglichst kurz.
Ich finde es unfassbar, in welch destruktivem Selbstzerstörungsmodus sich unser Verein gerade befindet.
Hinter beinahe jeder Personalien stehen (für mich) Fragezeichen:
Investor: katastrophal
Präsident: katastrophal
Aufsichtsrat und Verwaltungsrat: wie zwei verfeindete Straßengangs, allerdings aus Leichtgewichten bestehend
Geschäftsführer: gekündigt
Trainer: dem Amt nicht gewachsen
Geschäftsführer Sport: seit Monaten weder vorhanden noch in Aussicht
Sponsoren: wollen nun Vereinspolitik betreiben
Nachwuchsspieler: werden sich wohl bald woanders umschauen
Profis: in Teilen der Liga nicht gewachsen
Fans im Stadion : interessieren sich kaum noch für den Sport, sehen das Stadion vielmehr als politische Bühne

Das größte Fragezeichen:

Wie wird dieser Verein wieder handlungsfähig?

Wie will man eine Angleichung des sportlichen Niveaus an das der Vereinsführung (ev und KGaA) verhindern.
Noch ist das sportliche Niveau nämlich noch immer besser als alles, was außerhalb des Platzes passiert.
Und nein, das ist kein Kompliment für die Mannschaft.
Der "Ich hab den Blues" Fred |#647
26.11.2023 - 08:46 Uhr
Mir ist das alles mittlerweile irgendwie total wurst.
Ich hab zwar eine DK, hab aber gestern auf den Besuch im Stadion verzichtet. Das Spiel hab ich im TV nur nebenbei verfolgt.

Dass es bei Sechzig immer irgendwie chaotisch zugeht ist je nichts Neues, aber zur Zeit find ich das schon extrem.
Es schwelt ein Machtkamof, der wohl bald explodieren wird. Ganz egak, wer sich dann durchsetzt, die Hoffnung, dass es dann besser wird, habe ich nicht.
Ich befürchte, dass wir mittelfristig irgendwo in der 4. oder 5. Liga rumdümpeln werden, immrhin stellt sich dann die Frage nach einem Stadion-Ausbau nicht mehr.
Der "Ich hab den Blues" Fred |#648
26.11.2023 - 09:21 Uhr
Die Entlassung von Michael Köllner war seinerzeit - zumindest aus meiner Sicht - unumgänglich. Er hat sich nach einem wie ich immer noch finde zunächst sehr guten Start auf und neben dem Platz in eine Richtung entwickelt, die ihm in letzter Konsequenz seinen Posten als Cheftrainer gekostet hat. Denn machen wir uns nichts vor: Wäre er seiner Linie die er zu Beginn seiner Amtszeit verfolgt hat treu geblieben, dann hätten ihm auch die sportlichen Misserfolge in der von ihm im Vorfeld prophezeiten Aufstiegssaison 2022/23, nichts anhaben können. So aber hat er sich durch seine Äußerungen über Katar, die Nähe zur Investorenseite und die zunehmende Arroganz die er an den Tag gelegt hat, leider selbst abgeschossen.

Ich habe an dieser Stelle bewusst das Wort "leider" verwendet. Denn mittlerweile sehne ich mich förmlich nach der Anfangszeit mit ihm als neuen Löwencoach zurück in der es so gut wie keine politischen Schlagzeilen rund um die beiden Gesellschafter gegeben hat. Natürlich war auch das letztlich nur ein Burgfrieden zwischen den beiden Parteien, der dem sportlichen Erfolg geschuldet war.

Aktuell - und das ist zumindest mein Gefühl - ist die Gesamtgemengenlage beim TSV 1860 München so schlecht, wie zuletzt unmittelbar nach dem Abstieg aus der 2. Bundesliga. Und das ist eine sehr gefährliche Entwicklung bei der am Ende der Saison sogar ein Sturz in die Viert- oder Fünftklassigkeit droht. Das komische ist nur: Während ich 2016/17 nach der verlorenen Relegation gegen den Jahn jeden Tag voller Angst die Nachrichtenlage rund um den TSV verfolgt habe, hat sich in der laufenden Spielzeit mittlerweile eine "Wurstigkeit" eingestellt. Auch über die Niederlage gestern hab' ich mich - im Gegensatz zum Pokalaus in Pipinsried - nicht wirklich aufgeregt. Ich hab' das einfach über mich ergehen lassen.

Wenn ich mir anschaue, was andere Mannschaften (Elversberg, Verl, Haching) seit vielen Jahren mit einem wesentlich niedrigeren Kader-Marktwert leisten, dann kann ich über die Entwicklungen bei uns nur noch mit dem Kopf schütteln. Und jeder Hoffnungsschimmer (Namen wie Baierlorzer/Baum als mögliche Trainer, bzw. Heldt als Sportdirektor), wurde von der Investorenseite im Keim erstickt. Aktuell sehe ich keine Möglichkeit, den Karren noch aus dem Dreck zu ziehen. Zumindest nicht so lange, bis Hasan Ismaik & sein Gefolge dem TSV den Rücken kehren. Doch darauf deutet nach wie vor nichts hin.

•     •     •

TSV 1860 München: DM: 1966
Pokalsieger: 1942,1964,1996 (HP), 2020 (LP)
1. FC Magdeburg: EP-Sieger: 08. Mai 1974
DDR-Meister: 1972,1974,1975
Pokalsieger: 7x, LP-Sieger: 11x, Drittligameister: 2018, 2022

Dieser Beitrag wurde zuletzt von ScottishLion am 26.11.2023 um 09:26 Uhr bearbeitet
Der "Ich hab den Blues" Fred |#649
26.11.2023 - 09:48 Uhr
Zitat von PiotrNowak
Für das Verfassen eines langen Beitrags habe ich keine Zeit, deshalb möglichst kurz.
Ich finde es unfassbar, in welch destruktivem Selbstzerstörungsmodus sich unser Verein gerade befindet.
Hinter beinahe jeder Personalien stehen (für mich) Fragezeichen:
Investor: katastrophal
Präsident: katastrophal
Aufsichtsrat und Verwaltungsrat: wie zwei verfeindete Straßengangs, allerdings aus Leichtgewichten bestehend
Geschäftsführer: gekündigt
Trainer: dem Amt nicht gewachsen
Geschäftsführer Sport: seit Monaten weder vorhanden noch in Aussicht
Sponsoren: wollen nun Vereinspolitik betreiben
Nachwuchsspieler: werden sich wohl bald woanders umschauen
Profis: in Teilen der Liga nicht gewachsen
Fans im Stadion : interessieren sich kaum noch für den Sport, sehen das Stadion vielmehr als politische Bühne

Das größte Fragezeichen:

Wie wird dieser Verein wieder handlungsfähig?

Wie will man eine Angleichung des sportlichen Niveaus an das der Vereinsführung (ev und KGaA) verhindern.
Noch ist das sportliche Niveau nämlich noch immer besser als alles, was außerhalb des Platzes passiert.
Und nein, das ist kein Kompliment für die Mannschaft.


Sehe ich Alles genau wie du, bis auf einen Punkt.

"Sponsoren: wollen nun Vereinspolitik betreiben"

Nachdem es Niemanden , und damit meine ich einzelne Personen und alle Gremien, die nicht annähernd irgendwas erkennen lassen wie man au der Situation rauskommen kann, setze ich alles auf die Sponsorenaktion, quasi als letzte Hoffnung um die Zerstörung unseres Fußballvereins zu vermeiden.

Ich sehe das Sponsorenprojekt nicht als Vereinspolitik, sondern eher als Vermittlerbestreben, als Mediatoren, die gemeinschaftlich versuchen wollen, den Karren aus dem Dreck zu ziehen und damit auch sich selbst schützen wollen.

Jeder der das Projekt schon wieder aus Prinzip (Sponsoren sollten sich raushalten) verurteilt, sollte doch bitte eine andere Lösung präsentieren.
Immer nur Alles nur auf den Anderen zu schieben, funktioniert nirgendwo, nicht im Beruf und auch nicht in der Ehe.
Der "Ich hab den Blues" Fred |#650
26.11.2023 - 10:00 Uhr
Mir gehts aktuell am @rsch vorbei

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Münchner Löwen - Selber Wölfe - Toffees

"In dubio pro libertate"

Löwenpate seit 11.03.2015
Datenpfleger für die 2. Bundesliga und 3. Liga seit Juli 2018


R.I.P. Dieter
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