Er ist einfach der beste Manager. Mit Eberl bekommt man viel Erfahrung, ein großes Netzwerk, Identifikation und einen tollen Menschen. Mit seiner Verpflichtung hat der FCB alles richtig gemacht. Das muss man ausdrücklich loben.
Auf geht’s Max!
Ich bin gespannt ob dein Optimismus berechtigt ist. Eberl hatte noch keine "Alphaumgebung" bei Gladbach haben sie ihn machen lassen und obwohl er bei RBL extrem professionelle Strukturen vorgefunden hat war seine Bilanz eher so naaajaaa. Jetzt hat er in München den Ulli und den Kalle vor der Nase alleine die Gesichter beim Abpfiff letztes WE hat schon Bände gesprochen.
Es wird auf jeden Fall spannend wie sich Eberl in dieser Umgebung schlägt. Wir werden es mit bekommen da er medial auch deutlich mehr im Rampenlicht steht als in Gladbach oder Leipzig.
Das er was kann hat er schon bewiesen, ob er das auch noch in dieser Umgebung kann ist zumindest fraglich.
Inwiefern war die Bilanz so naaajaaa? Er hat für Gvardiol und Szoboszlai gutes Geod eingefahren und gute Zugänge wie Openda, Simons, Sesko und Baumgartner reingeholt.
Er ist halt nicht unbedingt sympathisch und ein bisschen zwielichtig geworden, aber solche knallharten und rückgratlosen Leute braucht es halt im Business. Es geht nicht darum sympathisch zu sein, sondern seine Arbeit gut zu machen. Und das hat er bisher überall getan, wobei er bei Leipzig schon zu den Bayern wollte als Brazzo und Kahn rausgeworfen wurden und der Abschied wohl deshalb so schmierig war
Gvardiol hätte Jeder für gutes Geld verkauft bekommen mit dessen Potential und Szobo und Nkunku hatten jeweils AK's ... insofern ?!
Openda war eigentlich schon zu teuer gekauft. Simons ne Leihe ohne KO, Sesko schon vorher fix. Bleibt Baumgartner ...
Er hätte Allen einen großen Gefallen getan, wenn er sich den Schritt zu uns gespart hätte. Aber war ja gut bezahlt ...
Naja wenn man dann sagt, dass jeder das so gemacht hätte, kann man natürlich jeden Manger schlechter machen als er ist.
Openda zeigt doch mit seinen Leistungen, dass er eben nicht zu teuer gekauft wurde und ein dickes Transferplus bringen wird, selbst wenn es am Ende auf die 49 Millionen hinauslaufen sollte - bleiben die Leistungen konstant, wird man bei einem Verkauf mindestens jenseits der 60 Millionen einnehmen. Simons zu kaufen wäre absolut unrealistisch, so einen Unterschiedsspieler immerhin für eine Saison zu bekommen ist eine gute Sache, andere Vereine von dem Kaliber hätten diese Option mit Kusshand genommen.
Bei Szoboszlai waren, wenn ich mich recht erinnere, die Verhandlungen ziemlich zäh, da Liverpool auf Krampf den Preis drücken wollte und er dann einfach abgewartet hat bis die Klausel abläuft.
Der einzige Punkt den man bemängeln könnte ist, dass man bei Sörloth 2-3 Millionen mehr hätte rausholen können.
Rein transfertechnisch war die kurze Zeit unterm Strich dann doch ziemlich gut, bzw. sehe ich kaum Punkte die man kritisieren könnte/besser hätte machen können.
Der Kaufpreis für Openda wurde nicht von mir für zu hoch befunden, sondern von einem Herrn Mintzlaff . Nach dem ganzen Ablösepoker dann doch so viel zu bezaheln, kam nicht so gut an intern.
Ja du hast Recht, der BVB wollte Simons auch - aber nur mit KO. Wir haben dem zugestimmt ihn ohne Kaufmöglichkeit zu holen. Kann man gut oder schlecht sehen,
Ja, AK ist AK - warum auch darunter verkaufen ? Ist jetzt für mich keine "Stärke" eines Sportvorstandes.
ME hat z.B. analog bei BMG Vertragsverlängerungen auf die lange Bank geschoben und es drohte Spieler ablösefrei zu verlieren. Dies wurde nach seinem Ausscheiden dann schleunigst nachgeholt. Sein Mehrwert ist auch aufgrund der Kürze seiner Amtszeit sportlich überschaubar, menschlich war dieser nicht annähernd messbar - dazu müsste er präsenter gewesen sein und nicht dauernd im Homeoffice in München.
Die Aussage kannte ich jetzt nicht, klingt spannend. Ob ein Spieler zu teuer war oder auch nicht zeigt sich letztendlich daran welchen Impact er der Mannschaft gibt. Und die bisherigen Leistungen eines Openda sprechen bisher für ihn.